Im Mittelpunkt von Petra Panschs neuem Buch „Unter der Brücke“ steht die Begegnung zwischen einem Stasioffizier und einem NVA-Soldaten am Vorabend des 13. August 1961. Welche folgenschweren Entwicklungen das zufällige Zusammentreffen nach sich ziehen wird, können beide zu diesem Zeitpunkt nicht erahnen. Im Verlauf des Romans, der zum 60. Jahrestag des Berliner Mauerbaus erschienen ist, werden die politischen Geschehnisse ab 1961 bis 1989 thematisiert.
Die Autorin Petra Pansch arbeitete in der DDR als Lokaljournalistin. 1982 wurde der Besuchsantrag ihres Partners abgelehnt, der am 70. Geburtstag seines Vaters in der Bundesrepublik Deutschland teilnehmen wollte. Fassungslos über diese Entscheidung entschlossen sich beide, ihre Ausreise zu beantragen. 1984 verließ die Familie die DDR und begann ihr neues Leben in der Bundesrepublik Deutschland. Mehr zu Petra Pansch finden Sie hier.
„Unter der Brücke“ – Petra Panschs neuer Roman über die Zeit der deutschen Teilung
