Anfang November fand die Konferenz „Zeitzeugenarbeit trifft Schule“ als Kooperationsveranstaltung der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen und der Bundesstiftung Aufarbeitung in Dresden statt.
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, Lehrkräfte und Akteure der historisch-politischen Bildung folgten der Einladung zur Weiterbildung und zum Austausch. Das Programm setzte sich aus wissenschaftlichen Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion zusammen.
Im Laufe des Tages wurden viele Aspekte von Zeitzeugenarbeit mit Jugendlichen diskutiert: Wie verhalten sich historisch-didaktische Maßstäbe zum Selbstverständnis von Zeitzeugen? Welchen Beitrag zur Demokratiebildung kann Zeitzeugenarbeit leisten? Was ist den beteiligten Zeitzeugen, Lehrkräften und Schülern bei einer Begegnung im Unterricht wichtig? Welche neuen, multimedialen Formate gibt es? Und wie soll Zeitzeugenarbeit in Zukunft gestaltet werden?
Wir bedanken uns bei allen, die ihre Erfahrungen und Anregungen eingebracht haben.
Einen ausführlichen Konferenzbericht finden Sie hier.