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„Kummer im Westen“ – der aktuelle Roman von Alexander Kühne thematisiert die Umbruchszeit

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Im September 2020 veröffentlichte Alexander Kühne seinen Roman „Kummer im Westen“. Dieser ist die Fortsetzung des Buches „Düsterbusch City Lights“ und beginnt damit, dass der Protagonist Anton Kummer kurz nach dem Mauerfall aus dem Krankenhaus in Berlin entlassen wird. Kummers Wahrnehmungen und Erfahrungen sowie die Probleme, denen er sich im Westen Deutschlands und in seinem Heimatdorf in der ehemaligen DDR gegenübersieht, stehen im Mittelpunkt des Werkes.
Der Autor Alexander Kühne ist selbst in der DDR aufgewachsen und war dort zwischen 1985 und 1989 an der Organisation zahlreicher Konzerte, Ausstellungen und Lesungen beteiligt, unter anderem in der Punkszene. Mit seinen Aktivitäten eckte er bei offiziellen Stellen an – 1986 wurde er kurzzeitig inhaftiert und im Jahr darauf erhielt er Aufenthaltsverbot für Berlin.
Weitere Informationen zu Alexander Kühne finden Sie auf seinem Zeitzeugenprofil.