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Freiheit, die ich meinte. Die Historikerin Helga Grebing im Gespräch

  • Typ Archiv
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Die 1930 geborene Historikerin Helga Grebing stand in ihrem Leben zweimal vor der Herausforderung, sich von totalitären Überzeugungen zu lösen: als BDM-Führerin vom Nationalsozialismus in den Jahren 1945/46 und nach 1947 und als Absolventin der Vorstudienanstalt (spätere Arbeiter- und Bauernfakultät der Berliner Humboldt-Universität), vom SED-Kommunismus. In einer Autobiographie blickt Helga Grebing auf jene Jahre zurück und entfaltet dabei das Lebensbild einer Generation, die den Zweiten Weltkrieg als Kinder und Jugendliche erlebt und verarbeitet hat und schon kurz nach Kriegsende die politische Teilung der Welt in Berlin intensiv miterlebte. Die Bundesstiftung Aufarbeitung und der Verlag für Berlin-Brandenburg laden aus Anlass des Erscheinens dieses Buchs zu einem Gesprächsabend mit Helga Grebing ein.


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Veranstalter

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Memorial International Moskau

Veranstaltungsanschrift

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Veranstaltungssaal
Kronenstraße 5
10117 Berlin

Kontakt

Bundesstiftung Aufarbeitung
Kronenstr. 5
10117 Berlin
Tel.: 030-319895-0
Fax.: 030-319895-210
www.stiftung-aufarbeitung.de

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