Der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 jährt sich zum 70. Mal. Erfreulicherweise stehen einige Zeitzeugen der Geschehnisse nach wie vor für Gespräche in Schulklassen und Interviews zur Verfügung.
Harro Lucht erinnert sich in seinem autobiografischen Buch „Das Nadelöhr der Freiheit. Unzensierte Erinnerungen eines ostdeutschen Studentenpfarrers“ an sein Wirken in der Evangelischen Studentengemeinde Greifswald und der Berliner Immanuel-Kirche.
In der Nacht vom 9. zum 10. November 1989 feierten viele Menschen den Fall der Berliner Mauer ganz unmittelbar. Andere erlebten die Umbrüche zeitverzögert.
Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 beabsichtigte die DDR-Führung, die große Fluchtwelle aus dem Land zu stoppen. In unserem Portal finden Sie Zeitzeugen, die von ihren persönlichen Erfahrungen im Sommer 1961 und den Folgen berichten können.
Ein Podcast als Abschlussarbeit in der Schule? Im Rahmen ihrer schriftlichen Maturaarbeit vermittelt die ehemalige Schülerin Enya Ernst in ihrem Podcast die über 40-jährige Geschichte der DDR.
Im Rahmen des Verbundprojektes „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht“ untersucht die Universitätsmedizin Rostock die körperlichen und psychischen Langzeitfolgen von Zersetzungsmaßnahmen in der DDR.
Gefärbter Irokesen-Haarschnitt, abgewetzte Mode sowie laute Musik – mit ihrem unkonventionellen Lebensstil gerieten Punks in der DDR bald in den Blick der Staatsorgane.
Alexander Kühnes aktueller Roman „Kummer im Westen“ steht auch als Hörbuch zur Verfügung. Bela B Felsenheimer, geboren 1962 in West-Berlin und…
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