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Zeitzeugen in Schulen

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Im Herbst 2013 veranstaltete das Koordinierende Zeitzeugenbüro drei Regionalkonferenzen, auf denen sich Zeitzeugen über ihre Motivation, ihr Selbstverständnis und ihre Erfahrungen an Schulen und anderen Lernorten austauschen konnten. Mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren den Einladungen nach Bielefeld, Erfurt und Berlin gefolgt.

Um die Geschichte der SED-Diktatur und der deutschen Teilung in Schulen zu vermitteln, sind persönliche Erfahrungen unverzichtbar. Das Koordinierende Zeitzeugenbüro als gemeinsame Servicestelle der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Stiftung Berliner Mauer vermittelt Gespräche mit Zeitzeugen im gesamten Bundesgebiet. Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Der Vortrag von PD Dr. Kerstin Dietzel zum Thema „Zeitzeugenarbeit an Schulen – Chancen und Herausforderungen historisch-politischen Lernens“ kann hier herunter geladen werden.

Der Veranstaltungsbericht fasst die Ergebnisse der drei Regionalkonferenzen zusammen und steht hier zum Download bereit.