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Studie über Zersetzungsmaßnahmen in der DDR – Mitwirkende gesucht

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© Foto: Anne Maltusch

Im Rahmen des Verbundprojektes „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht“ untersucht die Universitätsmedizin Rostock die körperlichen und psychischen Langzeitfolgen von Zersetzungsmaßnahmen in der DDR. Für die wissenschaftliche Studie werden Betroffene gesucht, die für ein persönliches Interview zur Verfügung stehen. Idealerweise sollten Probandinnen und Probanden die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Betroffenheit von Zersetzungsmaßnahmen in der DDR, vorzugsweise nach dem Maßnahmenkatalog gemäß Richtlinie 1/76
  • keine oder nur kurzzeitige Hafterfahrung
  • abgeschlossene Rehabilitierung.

Weitere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Anne Maltusch per E-Mail: anne.maltusch[at]med.uni-rostock.de und Telefon (mit Anrufbeantworter): 0381 / 494 96 71 gerne zur Verfügung.